Bisher eingegange Spenden: 1065€ von 2000€ (Stand 12.05.2024) bitte helft uns mit den OP Kosten. Jeder noch so kleine € hilft uns.

-OP-Termin: 10.05.2024 –

Fluffy hat die OP gut überstanden. Sie ist so ein tapferes Mädchen.

Die Genesungsphase wird noch dauern, aber alle sind sehr zuversichtlich, dass alles gut werden wird. 

Am Montag, 13.05. muss sie nochmals zur Kontrolle und in 10 Tagen zum Fäden ziehen. Zusätzlich wird sie noch Physiotherapie benötigen. Da sie so lange mit dem Bruch rumgelaufen ist, brauchen auch die Muskeln und Sehen ihre Zeit, bis sie sich wieder auf die neue Beinstellung einstellen können und sie das laufen mit vier Beinen wieder erlernt. 

Im Sommer können wir sie dann hoffentlich über die Wiesen rennen sehen.

Wir sind überglücklich, dass alles gut gegangen ist und müssen uns bei allen Unterstützern bedanken. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. 

Vielen vielen Dank auch im Namen von Fluffy.
Noch sind nicht alle Kosten gedeckt. Wir wären über weitere Unterstützung sehr Dankbar. Wir haben von der lieben Tierklinik Lübeck als gemeinnütziger Verein einen Sondertarif erhalten. Dadurch brauchten wir für die OP nur knapp 2000€ zahlen. Folgekosten fallen aber noch an.

-Fluffys OP sollte eigentlich am 30.04. statt finden. Leider wurde der Termin aufdrund von Krankheit des Tierarztes abgesagt.

-Der Termin in der 2. Tierklinik stimmt uns erst einmal wieder besser. Fluffy kann operiert werden und die Chancen, dass sie irgendwann wieder richtig laufen kann sind sehr hoch. Allein die Kosten für die OP belaufen sich auf ca. 3000€. Das ist eine menge Geld für uns, das wir alleine nicht schaffen können.

Anschließend wird sie Physiotherapie benötigen. Wir haben bei betterplace eine Spendenaktion gestartet. Es wäre so lieb, wenn ihr uns unterstützen könntet. Ein Spaziergang ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Sie läuft wenige Schritte und setzt sich dann wieder hin. Vermutlich hat sie Schmerzen. Wir wünschen uns so sehr, dass sie bald über die Wiesen rennen kann wie normale Hunde.

-Um sicher zu gehen, wurde in der Tierklinik noch ein Röntgenbild von der Seite gemacht. Das seitliche Röntgenbild hat uns alle die Tränen in die Augen getrieben. Damit hat niemand gerechnet. Fluffys Bein ist noch gebrochen. Aufgrund der Höhe des Bruches, kann sie das Bein nicht mehr anwinkeln, deshalb wirkt es, als würde sie auftreten. Die Muskeln und Seenen werden sich ebenfalls auf diese Situation eingestellt haben. Unvorstellbar was sie für Schmerzen gehabt/haben muss. Um eine OP kommen wir nicht herum. Da es sich um einen besonders schwierigen Fall handelt, wurde uns ein Speziallist in einer Spezialklinik empfohlen.

-Der Tierarzttermin war sehr ernüchternd. Fluffys Wunde hatte sich entzündet. Sie bekam Antiobiotik, Schmerzmittel und es wurde ein Röntgenbild von vorne gemacht. Das ließ uns schockieren. Die Vermutung: Fluffy muss bereits als Welpe einen Unfall gehabt haben und das Bein ist falsch zusammengewachsen. Der Tierarzt emfahl uns, Fluffy zur weiteren Abklärung einer Tierklinik vorzustellen.

-Am 15.03.2024 hat sich Fluffy auf den Weg nach Deutschland gemacht. Dort angekommen war sie sofort sehr offen und freundlich. Leider fiel auf, dass sie merkwürdig mit dem Hinterbein auftritt, nicht laufen möchte und sich bereits nach wenigen Schritten wieder hinsetzt. Zu alle dem sah ihre erst 3 Wochen alte Kastrationsnabe an einer Stelle rötlich aus. Deshalb entschieden wir uns, sie sofort einem Tierarzt vorzustellen. (- In Rumänien leben die Hunde zwar im sicheren Shelter, bekommen genug Futter und werden auch medizinisch versorgt. Dennoch leben sie auf nur wenigen qm mit mehreren anderen Hunden zusammen. Fluffy´s Behinderung fällt nicht sofort auf. Sie kann den Gang durch ihr langes Fell und das häufige Sitzen oder Liegen sehr gut verbergen, deshalb blieb das Problem in Rumänien unentdeckt. >Wir sind sehr froh, dass wir ihr jetzt helfen können).>

-Im Februar gehörte Fluffy zu den glücklichen Hunden, die aus dem puplic Shelter in das sichere Shelter umziehen durfte. Ihre freundliche und liebevolle Art überzeugte ihre jetzige Pflegestelle und sie durfte zum Glück bereits im März nach Deutschland reisen.

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